Mittwoch, 30. Januar 2008
Die Sache mit der Straßenbahn und offene Vorschule international
Dan nbring ich euch bevor ich gleich zur Arbeit muss mal wieder auf den neuesten Stand. Allgemein ist der Alltag eingekehrt und es gibt nicht so viele Besonderheiten zu berichten. Am Samstag besuchte ich Jonas in seiner Wohnung, um Handball zu gucken und ein bisschen Berlin zu planen und natürlich jede Menge zu essen. Das komplizierteste war aber erstmal das Hinkommen. Eigentlich kein Problem:Einfach mit der Straßenbahn von mir aus 32 Minuten fahren. Schon mal blöd, wenn man dann zu spät aus dem Haus geht und die Straßenbahn verpasst. Aber ok fährt ja bald wieder eine. Mit der bin ich dann ziemlich weit gekommen, bis sie dann auf einmal stehen bleiben musste - mitten zwischen zwei Stationen. Vor uns stauten sich schon mindestens 5 Straßenbahnen, weil irgendwo weiter vorne eine selbige liegen geblieben ist. Nach 45 Minuten durfte die Bahn endlich verlassen werden (O-Ton-Fahrerin: "Das dauert noch ne Weile) und ich entschloss mich dies auch zu tun und eine Viertelstunde zu laufen. Komisch nur, dass ich unterwegs von sämtlichen Bahnen wieder überholt wurde.
Am Montag in der offenen Vorschule war dann Internationalität angesagt. Ein schweizer Vater sprach mit seinen Kindern schweizerdeutsch (da hab ich sein scwhedisch besser verstanden), hochdeutsch und schwedisch, mit mir die beiden Sprachen, die ich auch kann, udn ansonsten halt schwedisch. Eine weitere Mutter (ich glaub aus USA) redete die allermeiste Zeit Englisch. Ein schöner Sprachenmix also aber auch ganz lustig.

Texten på svenska kommer imorgon!

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