Sonntag, 25. Mai 2008
Zweimal krank oder viele "letzte Male"
Am Sonntag war Jonathans Konfirmation. Sehr schön das ganze. Da die meisten Blogleser ja eh dabei waren, verzichte ich mal auf Details.
Am Montag kaufte ich mir in der Stadt noch einen MP3-Player und am Abend verabschiedete ich mich dann von meiner Familie und flog zurück nach Göteborg. In meiner Wohnung kam ich dann um ungefähr 1 Uhr Nachts an und suchte ziemlich direkt das Bett auf.
Da ich Dienstag Vormittag die Morgenandacht für die Mitarbeiter halten sollte, klingelte mein Wecker aber schon wieder um kurz nach 6. Nach einer kurzen Nacht in der ich überdies sehr schlecht schlief, wachte ich dann mit Kopfweh und Kreislaufproblemen, so dass ich die Arbeit absagte und wieder schlafen ging. Nachdem ich Mittags dann fähig war etwas Nahrung zu mir zu nehmen, fuhr ich kurzentschlossen für eine halbe Stunde zur offenen Vorschule um mich von der Gruppe zu verabschieden, da sie das letzte Mal vor meiner Heimreise stattfand. Ich bekam von allen Eltern und Kindern eine Art Collage mit Bildern und Handabdrücken der Kinder geschenkt. Sehr schön! Danach wurde dann aber weiter versucht mich zu Hause auszukurieren.
Am Mittwoch war ich wieder so halbwegs fit, so dass ich zuerst das letzte Mal die Alten Leute traf und anschließend meine letzte Eftermiddagskul hatte. Von der EM-Kul bekam ich dann auch ein nettes selbsgestaltetes Buch.
Später war dann meine letzte (?) Wochenmesse und die letzte Jugengruppe.
Am Donnerstag hatte ich frei und Abends lud Inga-Lisa (Diakonin) meine Mentorin und mich in eine Cafe in einem Wasserturm ein. Wunderbar :-)
Am Freitag war Generalprobe für die Konfirmation "meiner" Konfigruppe.
In der Nacht von Freitag auf Samstag schlief ich wiederrum sehr schlecht und heute Morgen erwachte ich mit exakt den gleichen Symptomen wie am Dienstag. Super klasse... Dadurch verpasste ich dann die Konfirmation und lag den ganzen Tag müde im Bett. Inzwischen geht es mir wieder besser wenn auch nicht gut und ich versuche mich mit dem Eurovision-Song-Contest einzuschläfern. Ich hoffe, dass ich morgen wieder halbwegs auf den Beinen bin, da abends unsere Berlinreise startet!

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