Montag, 21. April 2008
Eine Woche auf dem Friedhof
volontaer, 22:32h
Letzte Woche arbeitete ich eine Woche auf einem der größten Friedhöfe Göteborgs. Am Montag wurde mir erstmal alles gezeigt und spezielle Kleider für die Gartenarbeit besorgt. Anschließend durfte ich mit so einem Laubblasegerät arbeiten - macht Spaß, wenn ich sowas doch nur bei der Gartenarbeit zu Hause früher gehabt hätte, hätte ich bestimmt motivierter mitgeholfen ;)
Am Nachmittag war dann eine Beerdigung und zeitgleich hatte ich die Möglichkeit eine aufgebahrte Leiche zu sehen - ein bisschen ein komisches Gefühl, aber auch nicht irgendwie schlimm.
Am Dienstag waren dann vier Beerdigungen. Meine Aufgabe bestand dabei, die Särge (davon stehen da bis zu 60 im Kühlhaus) in die Kapelle zu schieben (auf Holzwagen) und die Blumen entgegen zu nehmen und dann in der Kapelle hinzulegen. Außerdem wird noch über jedes Buket etc. Buch geführt und nach jeder Beerdigung musste gefegt werden.
Am Mittwoch waren wieder mehrere Beerdigungen. Ich war im Laufe der Woche nicht bei jeder Trauerfeier selbst dabei, aber bei einigen und so konnte ich sehr unterschiedliche Arten miterleben: kurze, lange, schwedische Kirche und "Bürgerliche". Da ich Dienstag länger gearbeitet hatte, ging ich am Mittwoch etwas früher, um bei den Konfirmanden, mit denen es am Freitag auf Läger ging, dabei sein konnte. Anschließend war noch Jugendgruppe.
Am Donnerstag arbeitete ich bei der Friedhofsgärtnerei mit, die an diesem Tag auf dem jüdischen Teil des Friedhofs im Einsatz war. Dabei wurde gepflanzt und gerecht und Pflanzen in Ordnung geschnitten. Anschließend lud mich Elionor, mit der ich zusammengearbeitet hatte, noch zum Eis ein :-)
Insgesamt war das eine sehr interessante Woche, in der ich einiges neues kennen gelernt habe.
Förra veckan jobabde jag på kyrkogård. Jag hjälpte med planterar, blåser löv, men också flytta kista till kapellet, ta emot blommorna och vara med på begravningar. Det var alt jätte intressant!
Am Nachmittag war dann eine Beerdigung und zeitgleich hatte ich die Möglichkeit eine aufgebahrte Leiche zu sehen - ein bisschen ein komisches Gefühl, aber auch nicht irgendwie schlimm.
Am Dienstag waren dann vier Beerdigungen. Meine Aufgabe bestand dabei, die Särge (davon stehen da bis zu 60 im Kühlhaus) in die Kapelle zu schieben (auf Holzwagen) und die Blumen entgegen zu nehmen und dann in der Kapelle hinzulegen. Außerdem wird noch über jedes Buket etc. Buch geführt und nach jeder Beerdigung musste gefegt werden.
Am Mittwoch waren wieder mehrere Beerdigungen. Ich war im Laufe der Woche nicht bei jeder Trauerfeier selbst dabei, aber bei einigen und so konnte ich sehr unterschiedliche Arten miterleben: kurze, lange, schwedische Kirche und "Bürgerliche". Da ich Dienstag länger gearbeitet hatte, ging ich am Mittwoch etwas früher, um bei den Konfirmanden, mit denen es am Freitag auf Läger ging, dabei sein konnte. Anschließend war noch Jugendgruppe.
Am Donnerstag arbeitete ich bei der Friedhofsgärtnerei mit, die an diesem Tag auf dem jüdischen Teil des Friedhofs im Einsatz war. Dabei wurde gepflanzt und gerecht und Pflanzen in Ordnung geschnitten. Anschließend lud mich Elionor, mit der ich zusammengearbeitet hatte, noch zum Eis ein :-)
Insgesamt war das eine sehr interessante Woche, in der ich einiges neues kennen gelernt habe.
Förra veckan jobabde jag på kyrkogård. Jag hjälpte med planterar, blåser löv, men också flytta kista till kapellet, ta emot blommorna och vara med på begravningar. Det var alt jätte intressant!
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