Samstag, 7. Juni 2008
Interrail4 Trondheim
volontaer, 11:23h
Den gestrigen Tag lies ich eher gemütlich angehen. Besonders nachdem ich merkte, dass es meinen Füßen besser tat, solange ich mit Rucksack rumlief, den linken Fuß nochmal zu bandagieren, beschloss ich möglichst die Füße nicht zu überlasten (ich glaube das habe ich in Oslo getan). Deshalb suchte ich zunächst die alte Festung Tronheims auf, um dort eine Runde im Schatten und in der Sonne und dann wieder im Schatten zu liegen. Als ich davon genug hatte und die MP3-Player-Batterie all war, ging ich hinab in die Stadt und sah mir den Nidaros-Dom, Norwegens Krönungskirche an. Danach waren dann nochder ehemalige Erzbischöfliche Palast mit den norwegischen Kronjuwelen und ein Museum über die Restauration des Domes an der Reihe. Leider machten diese Orte alle schon so um 15 Uhr wieder zu (warum auch immer), so dass ich mich ziemlich beeilen musste, um alles zu sehen. Nach dem kleinen, zweiten Picknick des Tages suchte ich mir dann einen Platz am Wasser und wurde nach einer ganzen Weile auch fündig. Nachdem ich dort eine Weile gesessen hatte, machte ich mich dann auf den Weg zurück in die Innenstadt. Dort angekommen hatte ich ziemlichen Hunger (hatte ja noch nichts warmes gegessen) und irrte durch die Gegend auf der Suche nach einer geeigneten Stelle. Nachdem das eine Weile so ging und ich merkte, dass ich dringend was zu essen brauchte, landete ich "gegen meinen Willen" doch noch bei MC Donalds. Danach war ich immerhin satt. Anschließend ging ich ziemlcih müde vom Rucksack durch die Gegend tragen zurück zur Jugendherberge und saß eine ganze Weile vorm Laptop, konnte mich aber nicht zum Bloggen aufraffen. Nach einem schönen Sonnenuntergang begann aber erst der aufregende Teil des Abends: Jetzt seit ihr gespannt oder?
Ok, also ich beschloss dann mal mein Zimmer aufzusuchen. Dort hing ein Zettel an der Tür, dass der/die Holländer dadrin nicht vergessen sollten pünktlich am nächsten Morgen auszuchecken. Ok, hatte ich also Mitbewohner (hatte ich in der ersten Nacht nicht). Als ich die Tür aufschloss staunte ich aber nicht schlecht, war doch mein Rucksack und mein Bettzeug verschwunden. Ich also zur Rezeption und nachgefragt und die Frau dort meinte, ich hätte ja nur für eine Nacht bezahlt, mein Gepäck hätte sie aber da. Ich hab ihr dann erklärt, dass ich für zwei Nächte bezahlt hatte und mit meiner Rechnung als Argument war sie davon auch zu überzeugen. Seltsam zwar das auf dem Exemplar der Jugendherberge (die haben ja auch eine) etwas komplett anderes stand, aber das war wohl ein Fehler vom Personal beim einchecken oder vom PC. Jedenfalls suchte sie dann ne Weile und hurra, ich musste nicht auf einer Parkbank schlafen, sondern bekam sogar noch wieder ein komplettes Viererzimmer für mich, da dieses eine Stunde vorher freigeworden war (Glück muss man haben). Inzwischen bin ich ausgecheckt, habe aber noch Zeit bis 16:40 bis mein Zug nach Östersund abfährt. Deshalb werde ich nun in die Stadt hinabwandern, mein Gepäck (also den großen Rucksack) im Bahnhof einschließen und dann mal gucken, ob ich vielleicht mit der Fähre zum 1000 Jahre alten Benediktinerkloster auf einer Insel im Fjord fahre. Ob ich von Östersund aus bloggen kann, weiß ich noch nicht, aber in Uppsala, wo ich von Sonntag bis Dienstag sein werde, habe ich wohl definitiv Internet.
Igår tåg jag det lungt i förmiddags. Jag villade i den gamla festningen här i Trondheim. Därefter var jag i Nidaros-Domen, den ärkebiskopliga palasten (med de norska kungs-grejer (vad heter det nu på svenska?)) och i dom-museet. Därefter villade jag vid fjorden. Sen var jag jätte hungrig och mode inte så bra, men MC Donalds räddade min blodsocker. Sen var jag väldigt trött och gick tillbaka til vandrarhemmet, där jag vilade och surfade på nätet. Men därefter blev dagen verkligen spännande:
Jag kom till min mitt rum och sa att det var andar människors grejer där inne, men det är inte så ovanligt. Konstigt var att mina grejer (ryggsäck och laken) hade försvunnit.
Jag frågade vid receptionen och dem svarade att jag hade betalt bara för en natt, men det hade jag inte! Jag visade min kvitto och sen fick jag ett nytt rum och mina grejer tillbaka. Så det löste sig :-)
Kl. 16:40 går mitt tåg till Östersund, där jag ska stannar en natt, men nu ska jag låsa in min ryggsäck i centralstationen och kanske åker till munksholmen. Ett gammal kloster på en ö i fjorden. Jag tror inte att jag ska blogga från Östersund, men ni ska hör av mig när jag är i Uppsala!
Ok, also ich beschloss dann mal mein Zimmer aufzusuchen. Dort hing ein Zettel an der Tür, dass der/die Holländer dadrin nicht vergessen sollten pünktlich am nächsten Morgen auszuchecken. Ok, hatte ich also Mitbewohner (hatte ich in der ersten Nacht nicht). Als ich die Tür aufschloss staunte ich aber nicht schlecht, war doch mein Rucksack und mein Bettzeug verschwunden. Ich also zur Rezeption und nachgefragt und die Frau dort meinte, ich hätte ja nur für eine Nacht bezahlt, mein Gepäck hätte sie aber da. Ich hab ihr dann erklärt, dass ich für zwei Nächte bezahlt hatte und mit meiner Rechnung als Argument war sie davon auch zu überzeugen. Seltsam zwar das auf dem Exemplar der Jugendherberge (die haben ja auch eine) etwas komplett anderes stand, aber das war wohl ein Fehler vom Personal beim einchecken oder vom PC. Jedenfalls suchte sie dann ne Weile und hurra, ich musste nicht auf einer Parkbank schlafen, sondern bekam sogar noch wieder ein komplettes Viererzimmer für mich, da dieses eine Stunde vorher freigeworden war (Glück muss man haben). Inzwischen bin ich ausgecheckt, habe aber noch Zeit bis 16:40 bis mein Zug nach Östersund abfährt. Deshalb werde ich nun in die Stadt hinabwandern, mein Gepäck (also den großen Rucksack) im Bahnhof einschließen und dann mal gucken, ob ich vielleicht mit der Fähre zum 1000 Jahre alten Benediktinerkloster auf einer Insel im Fjord fahre. Ob ich von Östersund aus bloggen kann, weiß ich noch nicht, aber in Uppsala, wo ich von Sonntag bis Dienstag sein werde, habe ich wohl definitiv Internet.
Igår tåg jag det lungt i förmiddags. Jag villade i den gamla festningen här i Trondheim. Därefter var jag i Nidaros-Domen, den ärkebiskopliga palasten (med de norska kungs-grejer (vad heter det nu på svenska?)) och i dom-museet. Därefter villade jag vid fjorden. Sen var jag jätte hungrig och mode inte så bra, men MC Donalds räddade min blodsocker. Sen var jag väldigt trött och gick tillbaka til vandrarhemmet, där jag vilade och surfade på nätet. Men därefter blev dagen verkligen spännande:
Jag kom till min mitt rum och sa att det var andar människors grejer där inne, men det är inte så ovanligt. Konstigt var att mina grejer (ryggsäck och laken) hade försvunnit.
Jag frågade vid receptionen och dem svarade att jag hade betalt bara för en natt, men det hade jag inte! Jag visade min kvitto och sen fick jag ett nytt rum och mina grejer tillbaka. Så det löste sig :-)
Kl. 16:40 går mitt tåg till Östersund, där jag ska stannar en natt, men nu ska jag låsa in min ryggsäck i centralstationen och kanske åker till munksholmen. Ett gammal kloster på en ö i fjorden. Jag tror inte att jag ska blogga från Östersund, men ni ska hör av mig när jag är i Uppsala!
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volontaers gast,
Samstag, 7. Juni 2008, 12:12
auweia, was ein schreck....wie gut, dass du deine rechnung aufgehoben hast....du siehst, man lernt nie aus! ich hoffe es klappt mit der fähre und du kommst dann gut nach Östersund. drück mir mal die daumen, ich suche mir heute meine erste brille aus...
liebe grüsse von deinem "umfeld".
liebe grüsse von deinem "umfeld".
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volontaers gast,
Samstag, 7. Juni 2008, 18:35
Trondheim in Darmstadt
Hallo Simon, im Moment scheinen die Beziehungen von Darmstadt nach trondheim noch etwas intensiver zu sein. Gestern hatten wir auf der Synode die Dompröpstin von Trondheim zu Gast, heute abend soll sie beim Europa-Gottesedienst predigen. Du hattest nicht zufällig während der Zeit ihre Vertretung übernommen? ;_)
und viel Spaß in den nächsten Tagen. Papa
und viel Spaß in den nächsten Tagen. Papa
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