Freitag, 6. Juni 2008
Interrail3 Oslo - Tronheim
Heute fuhr ich dann mit zweimal umsteigen von Oslo nach Trondheim. Die Landschaft war wunderbar,sowas hab ich noch nicht gesehen. Stundenlang nur Berge und Wald. Über der Baumgrenze konnte man Schnee liegen sehen. Nachdem ich das Gepäck gefühlt bis auf den Gipfel von Alp d'Hues getragen hatte, fand ich die Jugendherberge hier wesentlich schneller als in Oslo. Die Stadt hier ist mir irgendwie sympathischer und erinnert mich irgendwie wegen der Kanäle ein bisschen an Alkmar (was ja genau wie Trondheim eine Partnerstadt Darmstadts ist). Ob ich meinen Raum heute wieder für mich habe weiß ich noch nicht, als ich ankam waren noch keine Spuren von Mitbewohnern zu sehen, aber das ist schon wieder eine ganze Weile her. Zwischendurch war ich noch in der Stadt am Fjord und nun so um 23 Uhr schickt sich die Sonne langsam an unterzugehen.

Idag åkte jag från Oslo till Trondheim. Det var en jätte fint landskap jag åkte genom. Skogen, Berger, lite snö - underbar. Det är rätt jobbigt att vandrarhemmet ligger på ett berg, men jag hittade det mycket lättare en i Oslo. Jag var också redan vid fjorden. Jag tycker Trondheim är mycket finare en Oslo. Nu är klockan ungefär 23 och solen går långsamt när.

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Interrail2 Oslo
Nach dem Frühstück am Mittwochmorgen fuhr ich wieder in die Stadt. Dort bestieg ich gleich eine U-Bahn, die mich dann (zum größten Teil oberirdisch fahrend) auf über 400 Meter über dem Meer (das Zentrum liegt so ziemlich auf Meereshöhe) an den Holmenkollen brachte. Bekannt ist der Ort, der jährlich die meisten Touristen in ganz Norwegen anzieht, vor allem wegen der Skisprungschanze und den anderen Wintersportanlagen. 1952 wurden hier die olympischen Winterspiele ausgetragen. Die Aussicht über die Stadt und den Fjord ist alleine die Fahrt dorthin wert. Außerdem war ich noch im Skimuseum und schließlich oben auf dem Sprungturm, wo man erst so richtig einschätzen kann, was es bedeutet sich da runter zu stürzen. Nachdem ich da oben war, noch ein Eis verdrückt hatte und merkte, dass mehr und mehr (deutsche) Pauschaltouristen ankamen, machte ich mich wieder auf den Weg in die Stadt. Vom Zentrum fuhr ich dann mit einem völlig überfüllten Bus auf die Osloer Variante der "Museumsinsel". Hier suchte ich zunächst das "Kontikimuseum", das von Thor Heyerdahl und seinen Expeditionen handelt auf. Danach ruhte ich mich dann fast zwei Stunden auf einer Bank unter einem Baum ziemlich direkt am Wasser aus: schön. Danach gings dann zum Wikingerschiffmuseum. Auch sehr sehenswert. Dann war ich in der Stadt Pizza essen und dann eine ganze Weile auf der Suche nach einem Supermarkt um noch ein bisschen für die Reise am nächsten Tag einzukaufen. Zum Abschluss des Abends war ich dann noch im Kino im neuen Indiana Jones Film. Sehr vorhersehbar, aber unterhaltsam.

Igår åkte jag direkt efter frukost till "Holmenkollen" och tittade på den stora skihopptornet den underbara blicken över stan. Det är en underbar plats där uppe. Skimuseet är också jätte intressant. Därefter åkte jag till "Kontikimuseet" det var spännande. Sen villade jag typ två timmar på en bank i skuggan nära vattnet. Därefter var jag i viking-skep-museet. Efter jag hade ätit middag var jag på bio i den nya "Indiana Jones" film. Den är okej.

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Interrail1 Göteborg - Oslo
Am Dienstag um die Mittagszeit fuhr ich mit dem Zug nach Oslo. Vier Stunden dauerte die ruhige Fahrt. Vor Ort besorgte ich mir gleich den Oslo-Pass, mit dem ich kostenlos Museen besuchen und den öffentlichen Nahverkehr benutzen konnte. Danach fuhr ich in den Vorort in dem meine Jugedherberge lag. Dort irrte ich erst einmal ein Weilchen umher, um dann zusammen mit einem in Trondheim studierenden Franzosen die Jugendherberge doch noch zu finden. Ich hatte das Glück, dass außer mir niemand ein Bett in einem Mehrbettraum gebucht hatte, sodass ich ein großes, billiges Einzelzimmer hatte :-)
Anschließend sah ich mich in der Stadt um und stellte fest das Oslo ziemlich chaotisch ist, sehr viel moderne Architektur und leider ziemlich wenig von dem Charme anderer skandinavischer Städte hat. Außerdem lief ich mir, wohl auch wegen der Sonderbelastung durch den verstauchten linken Fuß, eine Blase am rechten Fuß. Mit Sonnenuntergang fuhr ich dann zurück in die Stadt und legte mich schlafen.

I Tisdags åkte jag till Oslo. Efter fyra timar var jag framme och köpte en Oslo-Pass för att kunna åker bus etc. så mycket jag ville och kunna går i alla museer. Därefter åkte jag till min vandrarhem, som jag hittade efter en viss tid gå omkring, hittade jag den. Jag hade bokad en säng i ett flerbedsrum men det fanns ingen annan som hade gjord det och så hade jag ett stort, billigt enkelt rum :-)
Därefter åkte jag in i stan igen och gick omkring och sont. Jag märkte: Oslo är jätte kaotisk, har mycket modern arkitektur och tyvärr inte ett sont "flair" som andra städer i Skandinavien. Jag märkte också att jag hade ont på min höger fot (den jag inte skadade i berlin). Därefter åkte jag tillbaka till vandrarhemmet och sov.

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