Samstag, 14. Juni 2008
Schweden - Griechenland + Sommarkul
In Göteborg angekommen buchte ich dann im Rahmen eines Telefonates mit Darmstadt auch meine Rückreise. Nun steht es fest: Am 25.6. um 18:10 lande ich in Frankfurt/Main.
Am Dienstagabend war dann das Abschiedsessen mit einigen Mitarbeitern aus der Gemeinde. Wir waren in einem griechischen Restaurant und ich sollte an diesem Abend zum echten Schweden werden. Aus diesem Anlass wurden mir an diesem Abend verschiedene Geschenke überreicht: Zunächst eine CD-Box mit schwedischer Musik, dann zwei Paar Schweden-Unterhosen und schließlich ein Schweden Fußballtrikot. Von meiner Mentorin bekam ich außerdem ein Buch mit Texten und Gedichten, dass von den Pfarrern der Gemeinde öfter mal für Predigten verwendet wird ("profeten" von Kahlil Gibran). Nach dem Essen gingen meine Mentorin, Erika und ich zunächst zum Public Viewing, da die beiden auf Grund der Körpergröße aber kaum etwas sahen, nahmen wir kurz nach Anpfiff doch noch ein Taxi zu meiner Mentorin nach Hause. Dort sahen wir dann das Spiel und konnten über Schwedens beide Tore jubeln.
Den Mittwoch verbrachte ich dann hauptsächlich mit Wäsche waschen und ähnlichen lustigen Aktivitäten und Abends war ich dann im ökumenischen Gottesdienst in der alten Kirchenruine neben meiner Gemeinde.
Am Donnerstag begann dann die Sommarkul, eine Art Ferienspielaktivität für Kinder zwischen etwa 9 und 12 Jahren. Der Tag beginnt in der großen Runde mit einem Lied, einer kurzen Jesusgeschichte (oder ähnlichem) und einem Namensspiel (da sich die Kinder tageweise anmelden, sind immer etwas andere Kinder da). Anschließend gibt es in einem größeren Raum einige Spiele in der Großgruppe und anschließend wird gebastelt. Dann ist Zeit zum freien Spiel (Brettspiele, Tischtennis usw.). Nach dem Mittagessen gibt es wieder eine gemeinsame Aktion. Am Donnerstag waren wir am "Härlanda Tjärn" baden, was relativ kalt war. Anschließend gibts noch ne Zwischenmahlzeit und dann gehen die Kinder um 15:30 nach Hause. Abends sah ich mir dann das Deutschlandspiel (schreibe ich nichts weiter zu...) im Fernsehen an.
Am Freitag war wieder Sommarkul mit ähnlichem Ablauf wie am Vortag. Mittags waren wir Minigolf spielen.

Nu är det definitivt. Onsdagen den 25de Juni landa jag i Frankfurt och mitt volontärår är slut. I Tisdags kväll hade jag avslutningsmiddag med personalen i en grekisk restaurang. Jag skulle bli riktig "svensk" denna kvällen. Så fick jag: svensk musik, Sverige boxershorts och en tröja av det svenska landslaget. Från min handledare fick jag också boken "profeten" från Kahlil Gibran. Efter maten gick jag till Avenuen med Erika och Ina (handledare), men det var så mycket folk där så att vi åkte hemma till Ina efter dem första tio minuter med taxi. Där titatde vi på matchen. I Onsdags tvättade jag kläder och var på den ökumeniska mässan i kyrkoruinen. I Torsdags var det sommarkul. Det börjar alltid med sammling ("andakt"), sen är det lekpass, sen pyssel och lek och efter lunch åker vi oftast iväg med cyklarna. I Torsdags bådade vi i Härlanda tjärn. På kvällen tittade jag på Tysklands match.
I Fredags var det Sommarkul igen och vi spelade Mini-Golf på Eftermiddag.

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Interrail7 Uppsala + Interrail8 Uppsala - Göteborg
Merke gerade, dass ich hier ja noch was nachzutragen habe. Also hier kommt der Schlussbericht zu meiner Interrailreise.

Den Montag ließ ich sehr gemütlich angehen und ich schlief mal etwas länger als an den vorherigen Tagen. Nachdem ich zwei Touristenbroschüren durchgelesen hatte, stellte ich fest, dass eine interessante Sehenswürdigkeiten Montags geschlossen haben und daher als Programmpunkte wegfielen. Deshalb besuchte ich zunächst die Domkirche. Schon ein beeindruckendes Bauwerk und interessant fand ich, dass ein Großteil der Wände bunt bemalt ist - mit Pflanzenmustern. Im Dom gibt es auch eine Ausstellung mit alten Kleidungsstücken, Abendmahlskelchen, Schwertern und Kronen (also das was ein König auf dem Kopf hat, keine Geldstücke). Danach aß ich in einem Restaurant mit Blick auf den Dom "Dagens Lunsch" (lecker Schweinefleisch mit Soße und Kartoffel). Anschließend spazierte ich zum Schloß, sah mich dort eine Weile um und ging anschließend zurück zur Jugendherberge, um zu bloggen. Anschließend sah ich mir dann einen Teil der zahlreichen botanischen Gärten an. Das Fußballspiel Holland - Italien sah ich dann abends wieder im Irish Pub.
Am nächsten Morgen startete ich um 8 Uhr in einem überfüllten Zug (immerhin konnte ich auf meinem Gepäck sitzen) nach Stockholm, von wo es dann innerhalb von 5 Stunden gemütlich im IC nach Göteborg ging. Nach ziemlich genau einer Woche und zwei Stunden war ich dann wieder wohlbehalten in meiner Wohnung angelangt.

Så nu kommer den sista delen av min tågresa genom Norden. I Uppsala tog jag det rätt lugnt och sov längre än de dager innan. Sedan var jag i Domkyrkan som jag tyckte om för att det var målad så fint där inne. Jag var också i Dom-museet. Efter lunch var jag vid slottet och därefter gick jag tillbaka till vandrarhemmet för att blogga. Därefter promenerade jag i dem botaniska trädgårder. På kvällen tittade jag på Holland - Italien.
Nästa dagen åkte jag med tåget till Stockholm. Det var jätte många människor där inne och jag fick sitter på mitt bagage. Från Stockholm tog jag IC till Göteborg och efter en vecka och 2 timmar var jag i min lägenhet igen.

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Montag, 9. Juni 2008
Interrail6 Östersund-Uppsala
Als ich dann gestern am Bahnhof war und noch ein bisschen Verpflegung gekauft hatte ging es dann mit dem IC in Richtung Stockholm nach Uppsala. Die Zugfahrt war sehr ruhig und ich konnte meinen Platz, obwohl ich ohne Reservierung fuhr und es unterwegs dann doch recht voll wurde die komplette Zeit behalten. Zur Einstimmung auf den Abend las ich unterwegs fast das komplette"Kicker Sonderheft" zur EM, das ich in Trondheim erstanden hatte. In Uppsala fand ich die Jugendherberge dann ohne größere Probleme (obwohl die Stadt größer als Östersund ist und es auch hier keine Jugendherbergsbeschilderungen gibt). Nach dem einchecken und der Feststellung, dass ich dieses Mal das erste Mal auf meiner Reise nicht alleine in einem Raum schlafen werde, spazierte ich durch die Stadt, aß zu Abend und hörte Kroatien-Österreich übers MP3-Player-Radio. Das Deutschlandspiel schaute ich mir dann in einem Irish-Pub an und danach legte ich mich schlafen (ungefähr zur gleichen Zeit wie meine 3 Mitbewohner mit denen es keinerlei Probleme gab).

Efter jag hade kommit till stationen i Östersund åkte jag med IC-tåg till Uppsala. Resan var lung och jag kunde sitter på min plats hela tiden (jag hade inte reserverad). I Uppsala hittade jag vandrarhemmet direkt. Sen promenerade jag lite, åt och lyssnade med min MP3-spelare-radio på Kroatien-Österrike. Därefter tittade jag på Tyskland-Polen i en Irish-Pub och sen sov jag. Jag sov i ett rum med tre andra, men det var inga problem alls.

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Interrail5b Östersund
Eigentlich sollte hier nur in etwa folgendes stehen: So um 20:30 kam ich in Östersund an, schöne Stadt, nette Jugendherberge, nächster Morgen Abfahrt nach Uppsala. Eigentlich, den erstens kommt es ja bekanntlich anders und zweitens als man denkt:
Zwar kam ich pünktlich nach der Fahrt durch eine wirklich sehr beeindruckende Landschaft in Östersund an und wusste durch Internetrechersche vorher, dass ich über die Brücke muss und dort in dem Stadtteil auf der Insel Frösön dann meine Jugendherberge zu finden ist. Ich also munter am Wasser entlang los marschiert und über die Brücke. Dabei noch festgestellt, dass Östersund deutlich schöner ist als erwartet und schon war ich im richtigen Stadtteil. Dort ein bisschen rumgelaufen, aber die Jugendherberge nicht auf Anhieb gefunden. Ok kein Problem, dann gehe ich doch mal zu der Tankstelle, die ich zwischendurch gesehen habe und frage da nach. Kurz bevor ich an der Tankstelle ankomme, ruft hinter mir eine Frau her, sie hätte mich jetzt schon zweimal mit dem Gepäck hier rumlaufen sehen, ob ich denn was suchen würde. Dies bejahte sie naturgemäß und da sie mit der Adresse der Jugendherberge nichts anfangen konnte, gingen wir kurzerhand zu ihr nach Hause, um dort mal im Telefonbuch zu gucken wo das liegt. Sie bestätigte mir, dass es auf Frösön eine Jugendherberge gibt, meinte nach dem kontaktieren des Telefonbuches und der integrierten Karte, dass ich über die Brücke und dort ans andere Ende der Stadt müsste. Mhm blöd, vor allem da mir die Karte im Internet gezeigt hatte, dass dort die zweite Jugendherberge der Stadt liegt, die ich aber nicht gebucht hatte. Dennoch klang die nette Frau so überzeugend, dass ich ihr natürlich glaubte. Dies stellte sich im Nachhinein als großer Fehler heraus. Ich machte mich jedenfalls auf den Weg wieder auf die andere Seite und dann an den von der Frau beschriebenen Ort. Dort war auch eine Jugendherberge, aber eben die nicht von mir gebuchte. Deshalb suchte ich dann die weitere Umgebung ab, fand aber keine Jugendherberge. Auch zwischendurch befragte Mädchen konnten mir nicht weiterhelfen, bis auf das sie wussten, dass es auch auf Frösö noch eine Jugendherberge gibt, die ziemlich weit weg von meinem aktuellen Standpunkt war. Schließlich kam mir die Idee, dass ich ja mal beim Besitzer der Jugendherberge anrufen könnte. Gedacht, getan und er bestätigte mir, dass die Herberge auf Frösö lag und erklärte mir, wie man ungefähr hinkommt. Also wieder zurück und über die Brücke wieder auf die Insel. Zwischendurch verspeißte ich noch mein mitgebrachtes Abendessen. Auf der Insel ging ich dann den beschriebenen Weg (u.a. kam ich wieder an der Tankstelle vorbei) und lief und lief und lief. Das ganze natürlich mit all meinem schweren Gepäck. Schließlich als ich schon überlegte, wer mir jetzt noch weiterhelfen konnte, hielt neben mir ein Auto mit vier jugendlichen Jungs, die ihren Samstagabend mit durch die Gegend fahren verbrachten und fragten ob sie mich irgendwo mit hinnehmen könnten, ich sähe ziemlich müde aus. Die Hilfe nahm ich dann gerne an. Die vier (alle aus Östersund!) konnten mit dem Straßennamen und der Jugendherberge aber auch nichts anfangen, also fuhren wir erstmal los. Nach sehr kurzer Zeit sah ich das erste Jugendherbergsschild auf dieser Seite des Wassers. Die Jungs meinten aber das wäre nur ein Parkplatz und fuhren erstmal in die Richtung, die sie für richtig hielten. Schließlich trafen sie irgendwelche Bekannten, die die Jugendherberge samt Straße natürlich auch nicht kannten, aber ein Navigationsgerät sowie eine Straßenkarte hatten. Nach einigen Minuten hatten sie dann herausgefunden, dass die Jugendherberge wohl doch da lag wo ich das Schild gesehen hatte. Also wieder ein Stück zurück und dem Schild gefolgt und tatsächlich die Jugendherberge war gefunden. Um 20:33 war ich in Östersund Central angekommen und "schon" um 00:14 betrat ich dann das von mir gebuchte Einzelzimmer. Dieses stellte sich dann immerhin als ziemlich luxuriös (für Jugendherberge) heraus, hatte es doch Küche und Bad integriert, sowie einen Fernseher und war größer als meine Wohnung in Göteborg. Irgendwann um 1 Uhr rum schlief ich dann endlich, allerdings nicht sehr gut, da sich der Raum nicht richtig abdunkeln ließ und es auf dieser geographischen Breite, zu dieser Jahreszeit auch "Nachts" nicht wirklich dunkel wird.
Am nächsten morgen nach dem Frühstück marschierte ich dann zum Geldautomat (davon hatte ich auf meinem ganzen Weg nämlich keinen einzigen angetroffen) und wieder zurück zur Herberge. Dies dauerte allerdings länger als geplant, so dass der Herbergswirt schon wieder weg war und so meine Bezahlung nicht entgegen nehmen konnte. Ich rief ihn also wieder an und er dachte wohl, ich wäre am Abend vorher nicht mehr gekommen und da ich den Betrag nicht klein in Bar hatte, nannte er mir nur einen Bruchteil den ich im Raum auf dem Tisch lassen sollte. Dies tat ich dann (und erhöhte den Betrag noch ein wenig; die Herberge war ja bis auf den Weg dort hin wirklich top) und auf gings wieder zum Bahnhof. Der direkte Weg dort hin dauerte für mich diesmal übrigens eine knappe Stunde (was auch deutlich länger als im Internet angegeben ist).

Egentligen skulle det bara stor här: I Östersund gick jag till vandrarhemmet, tyckte att staden var finare en jag trodde innan och nästa morgonen åkte jag vidare. MEN det kom annars. När jag kom till Östersund visste jag ungefär var vandrarhemmet skulle ligger. Så jag gick i den riktningen, men hittade det inte direkt. Sen kom en kvinna som frågade mig, om jag letade efter nånting. Sen tog hon mig med sig och tittade i telefonboken för att hitta vägen till vandrarhemmet. Hon skickade mig i en helt annan riktning. Jag gick dit men hittade inte min vandrarhem där (men ett annat). Så ringde jag vandrarhemmet och de beskrev vägen till mig. Så jag gick tillbaka till ungefär det stallet där jag träffade kvinnan och vidare. Jag gick och gick och gick med all min packning. Sen träffade jag några killar som körde bil. De ville hjälpar mig och så körde vi en stund, tills vi hade hittat vandrarhemmet. Jag kom till Östersund med tåg 20:33 och var i mitt rum 00:14 och var självklart helt slut med kraften. Rummet var jätte fint och stor (större en min lägenhet i Göteborg). Nästa morgonen hämtade jag pengar från bankomaten och ville betalar men herbergsvärden var inte där, så jag ringde honom och för att jag hade inte pengar so som jag behövde fick jag betalar mindre. Sen gick jag i ungefär en timme tillbaka till centralstationen.

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Interrail5a Trondheim - Östersund
Nachdem ich meinen letzten Blogbericht geschrieben hatte, machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof, um mein Gepäck einzuschließen. Nachdem ich das erledigt hatte, fuhr ich mit der Fähre nach Munkholmen. Auf der kleinen Insel mitten im Fjord wurde vor etwa 1.000 Jahren ein Benediktinerkloster errichtet. Hierhin zog sich nach der Reformation dann der letzte (katholische) Erzbischof von Trondheim/Norwegen zurück, ehe er das Land komplett verlassen musste. Anschließend wurde auf der Insel dann eine Festungsanlage errichtet, die bis ins 20. Jahrhundert im Betrieb war; u.a. bestückten die Deutschen sie im zweiten Weltkrieg mit Luftabwehranlagen. Dies alles erfuhr ich aus einer norwegischen (!) Fåhrung , die ich in dem Gebäude dort hatte. Anschließend aß ich dann noch Pizza in der Stadt und ruhte mich dann in der Nähe des Bahnhofs aus. Da die Bahn wohl irgendwelche Probleme hatte, fuhr ich dann aber nicht mit dem Zug los, sondern mit einem Bus, der uns durch eine gigantische Landschaft bis kurz hinter die Norwegisch-Schwedische Grenze brachte, wo dann ein Zug auf mich wartete, der mich nach Östersund brachte.

Efter jag hade bloggat sista gången, gick jag till centralstationen för att låsa in min packning. Sen åkte jag till Munkholmen en ö i fjorden, där det fanns för 1.000 år sen ett kloster som blev stängd under reformationen. Sen blev det en fästning där, som bland anad också tyskanar hade under andravärldskriget. Det allt vet jag från en norsk guide där. Därefter åkte jag tillbaka till stan, åt pizza och sen väntade att jag kunde resar vidare. Det var ingen tåg som jag åkte med för att det fanns ersättningsbus. Efter gränsen gick det vidare med tåg till Östersund.

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Samstag, 7. Juni 2008
Interrail4 Trondheim
Den gestrigen Tag lies ich eher gemütlich angehen. Besonders nachdem ich merkte, dass es meinen Füßen besser tat, solange ich mit Rucksack rumlief, den linken Fuß nochmal zu bandagieren, beschloss ich möglichst die Füße nicht zu überlasten (ich glaube das habe ich in Oslo getan). Deshalb suchte ich zunächst die alte Festung Tronheims auf, um dort eine Runde im Schatten und in der Sonne und dann wieder im Schatten zu liegen. Als ich davon genug hatte und die MP3-Player-Batterie all war, ging ich hinab in die Stadt und sah mir den Nidaros-Dom, Norwegens Krönungskirche an. Danach waren dann nochder ehemalige Erzbischöfliche Palast mit den norwegischen Kronjuwelen und ein Museum über die Restauration des Domes an der Reihe. Leider machten diese Orte alle schon so um 15 Uhr wieder zu (warum auch immer), so dass ich mich ziemlich beeilen musste, um alles zu sehen. Nach dem kleinen, zweiten Picknick des Tages suchte ich mir dann einen Platz am Wasser und wurde nach einer ganzen Weile auch fündig. Nachdem ich dort eine Weile gesessen hatte, machte ich mich dann auf den Weg zurück in die Innenstadt. Dort angekommen hatte ich ziemlichen Hunger (hatte ja noch nichts warmes gegessen) und irrte durch die Gegend auf der Suche nach einer geeigneten Stelle. Nachdem das eine Weile so ging und ich merkte, dass ich dringend was zu essen brauchte, landete ich "gegen meinen Willen" doch noch bei MC Donalds. Danach war ich immerhin satt. Anschließend ging ich ziemlcih müde vom Rucksack durch die Gegend tragen zurück zur Jugendherberge und saß eine ganze Weile vorm Laptop, konnte mich aber nicht zum Bloggen aufraffen. Nach einem schönen Sonnenuntergang begann aber erst der aufregende Teil des Abends: Jetzt seit ihr gespannt oder?
Ok, also ich beschloss dann mal mein Zimmer aufzusuchen. Dort hing ein Zettel an der Tür, dass der/die Holländer dadrin nicht vergessen sollten pünktlich am nächsten Morgen auszuchecken. Ok, hatte ich also Mitbewohner (hatte ich in der ersten Nacht nicht). Als ich die Tür aufschloss staunte ich aber nicht schlecht, war doch mein Rucksack und mein Bettzeug verschwunden. Ich also zur Rezeption und nachgefragt und die Frau dort meinte, ich hätte ja nur für eine Nacht bezahlt, mein Gepäck hätte sie aber da. Ich hab ihr dann erklärt, dass ich für zwei Nächte bezahlt hatte und mit meiner Rechnung als Argument war sie davon auch zu überzeugen. Seltsam zwar das auf dem Exemplar der Jugendherberge (die haben ja auch eine) etwas komplett anderes stand, aber das war wohl ein Fehler vom Personal beim einchecken oder vom PC. Jedenfalls suchte sie dann ne Weile und hurra, ich musste nicht auf einer Parkbank schlafen, sondern bekam sogar noch wieder ein komplettes Viererzimmer für mich, da dieses eine Stunde vorher freigeworden war (Glück muss man haben). Inzwischen bin ich ausgecheckt, habe aber noch Zeit bis 16:40 bis mein Zug nach Östersund abfährt. Deshalb werde ich nun in die Stadt hinabwandern, mein Gepäck (also den großen Rucksack) im Bahnhof einschließen und dann mal gucken, ob ich vielleicht mit der Fähre zum 1000 Jahre alten Benediktinerkloster auf einer Insel im Fjord fahre. Ob ich von Östersund aus bloggen kann, weiß ich noch nicht, aber in Uppsala, wo ich von Sonntag bis Dienstag sein werde, habe ich wohl definitiv Internet.

Igår tåg jag det lungt i förmiddags. Jag villade i den gamla festningen här i Trondheim. Därefter var jag i Nidaros-Domen, den ärkebiskopliga palasten (med de norska kungs-grejer (vad heter det nu på svenska?)) och i dom-museet. Därefter villade jag vid fjorden. Sen var jag jätte hungrig och mode inte så bra, men MC Donalds räddade min blodsocker. Sen var jag väldigt trött och gick tillbaka til vandrarhemmet, där jag vilade och surfade på nätet. Men därefter blev dagen verkligen spännande:
Jag kom till min mitt rum och sa att det var andar människors grejer där inne, men det är inte så ovanligt. Konstigt var att mina grejer (ryggsäck och laken) hade försvunnit.
Jag frågade vid receptionen och dem svarade att jag hade betalt bara för en natt, men det hade jag inte! Jag visade min kvitto och sen fick jag ett nytt rum och mina grejer tillbaka. Så det löste sig :-)
Kl. 16:40 går mitt tåg till Östersund, där jag ska stannar en natt, men nu ska jag låsa in min ryggsäck i centralstationen och kanske åker till munksholmen. Ett gammal kloster på en ö i fjorden. Jag tror inte att jag ska blogga från Östersund, men ni ska hör av mig när jag är i Uppsala!

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Freitag, 6. Juni 2008
Interrail3 Oslo - Tronheim
Heute fuhr ich dann mit zweimal umsteigen von Oslo nach Trondheim. Die Landschaft war wunderbar,sowas hab ich noch nicht gesehen. Stundenlang nur Berge und Wald. Über der Baumgrenze konnte man Schnee liegen sehen. Nachdem ich das Gepäck gefühlt bis auf den Gipfel von Alp d'Hues getragen hatte, fand ich die Jugendherberge hier wesentlich schneller als in Oslo. Die Stadt hier ist mir irgendwie sympathischer und erinnert mich irgendwie wegen der Kanäle ein bisschen an Alkmar (was ja genau wie Trondheim eine Partnerstadt Darmstadts ist). Ob ich meinen Raum heute wieder für mich habe weiß ich noch nicht, als ich ankam waren noch keine Spuren von Mitbewohnern zu sehen, aber das ist schon wieder eine ganze Weile her. Zwischendurch war ich noch in der Stadt am Fjord und nun so um 23 Uhr schickt sich die Sonne langsam an unterzugehen.

Idag åkte jag från Oslo till Trondheim. Det var en jätte fint landskap jag åkte genom. Skogen, Berger, lite snö - underbar. Det är rätt jobbigt att vandrarhemmet ligger på ett berg, men jag hittade det mycket lättare en i Oslo. Jag var också redan vid fjorden. Jag tycker Trondheim är mycket finare en Oslo. Nu är klockan ungefär 23 och solen går långsamt när.

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Interrail2 Oslo
Nach dem Frühstück am Mittwochmorgen fuhr ich wieder in die Stadt. Dort bestieg ich gleich eine U-Bahn, die mich dann (zum größten Teil oberirdisch fahrend) auf über 400 Meter über dem Meer (das Zentrum liegt so ziemlich auf Meereshöhe) an den Holmenkollen brachte. Bekannt ist der Ort, der jährlich die meisten Touristen in ganz Norwegen anzieht, vor allem wegen der Skisprungschanze und den anderen Wintersportanlagen. 1952 wurden hier die olympischen Winterspiele ausgetragen. Die Aussicht über die Stadt und den Fjord ist alleine die Fahrt dorthin wert. Außerdem war ich noch im Skimuseum und schließlich oben auf dem Sprungturm, wo man erst so richtig einschätzen kann, was es bedeutet sich da runter zu stürzen. Nachdem ich da oben war, noch ein Eis verdrückt hatte und merkte, dass mehr und mehr (deutsche) Pauschaltouristen ankamen, machte ich mich wieder auf den Weg in die Stadt. Vom Zentrum fuhr ich dann mit einem völlig überfüllten Bus auf die Osloer Variante der "Museumsinsel". Hier suchte ich zunächst das "Kontikimuseum", das von Thor Heyerdahl und seinen Expeditionen handelt auf. Danach ruhte ich mich dann fast zwei Stunden auf einer Bank unter einem Baum ziemlich direkt am Wasser aus: schön. Danach gings dann zum Wikingerschiffmuseum. Auch sehr sehenswert. Dann war ich in der Stadt Pizza essen und dann eine ganze Weile auf der Suche nach einem Supermarkt um noch ein bisschen für die Reise am nächsten Tag einzukaufen. Zum Abschluss des Abends war ich dann noch im Kino im neuen Indiana Jones Film. Sehr vorhersehbar, aber unterhaltsam.

Igår åkte jag direkt efter frukost till "Holmenkollen" och tittade på den stora skihopptornet den underbara blicken över stan. Det är en underbar plats där uppe. Skimuseet är också jätte intressant. Därefter åkte jag till "Kontikimuseet" det var spännande. Sen villade jag typ två timmar på en bank i skuggan nära vattnet. Därefter var jag i viking-skep-museet. Efter jag hade ätit middag var jag på bio i den nya "Indiana Jones" film. Den är okej.

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Interrail1 Göteborg - Oslo
Am Dienstag um die Mittagszeit fuhr ich mit dem Zug nach Oslo. Vier Stunden dauerte die ruhige Fahrt. Vor Ort besorgte ich mir gleich den Oslo-Pass, mit dem ich kostenlos Museen besuchen und den öffentlichen Nahverkehr benutzen konnte. Danach fuhr ich in den Vorort in dem meine Jugedherberge lag. Dort irrte ich erst einmal ein Weilchen umher, um dann zusammen mit einem in Trondheim studierenden Franzosen die Jugendherberge doch noch zu finden. Ich hatte das Glück, dass außer mir niemand ein Bett in einem Mehrbettraum gebucht hatte, sodass ich ein großes, billiges Einzelzimmer hatte :-)
Anschließend sah ich mich in der Stadt um und stellte fest das Oslo ziemlich chaotisch ist, sehr viel moderne Architektur und leider ziemlich wenig von dem Charme anderer skandinavischer Städte hat. Außerdem lief ich mir, wohl auch wegen der Sonderbelastung durch den verstauchten linken Fuß, eine Blase am rechten Fuß. Mit Sonnenuntergang fuhr ich dann zurück in die Stadt und legte mich schlafen.

I Tisdags åkte jag till Oslo. Efter fyra timar var jag framme och köpte en Oslo-Pass för att kunna åker bus etc. så mycket jag ville och kunna går i alla museer. Därefter åkte jag till min vandrarhem, som jag hittade efter en viss tid gå omkring, hittade jag den. Jag hade bokad en säng i ett flerbedsrum men det fanns ingen annan som hade gjord det och så hade jag ett stort, billigt enkelt rum :-)
Därefter åkte jag in i stan igen och gick omkring och sont. Jag märkte: Oslo är jätte kaotisk, har mycket modern arkitektur och tyvärr inte ett sont "flair" som andra städer i Skandinavien. Jag märkte också att jag hade ont på min höger fot (den jag inte skadade i berlin). Därefter åkte jag tillbaka till vandrarhemmet och sov.

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Dienstag, 3. Juni 2008
Liseberg och Marstrand
Gestern traf ich mich mit meiner Mentorin, Jonas und seiner Mentorin und wir gingen nach Liseberg. Dort ging es direkt zum "Tyroler" (ja die schreiben das wirklich mit y), einem bayerisch-österreichischem Wirtshaus. Sehr seltsam ist die Regel, dass man außerhalb des Hauses (so ne Art Biergartenbereich) Bier erst ab 21 bekommt. Sehr seltsam...
Deswegen zogen wir dann schließlich um und aßen und tranken ein bisschen. Anschließend fuhren wir noch mit "Balder" der ehemals größten Holzachterbahn Europas. Anschließend gewann ich (der mit Krücke unterwegs war) gegen Jonas in einer Art Torwandschießen. Danach gings dann auch wieder nach Hause.
Heute holte mich meine Mentorin ab um ans Meer zu fahren. Wir waren auf der Insel Marstrand und sahen uns dort Festung und Landschaft an. Wunderschön dort... und ich Held hatte den Foto zu Hauseliegen lassen. Anschließend ging es noch in die Keksfabrik, die unter anderem "Ballerinas" herstellt um dort richtig beim Verkauf von beschädigter Ware zuzuschlagen.
Morgen breche ich zu einer einwöchigen Interrail-Tour durch Skandinavien auf. Geplante Stationen sind Oslo, Trondheim, Östersund und Uppsala.Wenn alles klappt, kann werde ich auch von unterwegs bloggen.

Igår träffade jag Jonas, hans handledare och min handledare. Vi var på Liseberg i "Tyrolern". Lite konstigt att de försäljar öl ute bara när man är 21 år men inomhus får man det med 20 (I Dezember fick jag det där med 19). Därefter åkte vi Balder och gjorde en fotbolls-tävling, som jag van mot Jonas (jag hade en krycka och bandage på mig ;-) ).
Idag var jag (utan krycka och bandage) med min handledare i Marstrand. Där tittade vi på fästningen och den underbara landskap(jag glömde min kamera hemma - var synd). Därefter var vi i "Göteborgs" keksfabriken och köpte kakor.
Imorgon ska jag åka iväg på en Skandinavien-Tur med stationer Oslo, Trondhejm, Östersund och Uppsala. Jag försöker att blogga på väg!

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